In der Reihe „Wissen fürs Leben“ der AK Vorarlberg durfte ich mehrere Vorträge halten und in der Reihe Focus des ORF Vorarlberg gibt es immer wieder Vorträge von mir zu hören.
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Ich zuversichte
„Das große Heilmittel für die seelische Not dieser Zeit ist das Vertrauen.“ (Zitat von Viktor E. Frankl).
Wir möchten in unserem Handeln sicher sein, vor allem, was das Ergebnis betrifft. Derzeit erleben die meisten Unsicherheit, Ungewissheit und einen Mangel an Orientierung. Doch Zuversicht und Vertrauen können wir uns nicht einreden. Niemand kann sich vor unliebsamen Überraschungen schützen und kein Mensch kann so leben, dass alles gelingt. Dennoch und trotzdem bietet die Sinnlehre von Viktor E. Frankl eine Orientierung, die nicht nur in der Theorie verständlich ist, sondern vor allem praktisch umsetzbar ist. Inge Patsch bringt sie uns näher in diesem Vortrag „Ich zuversichte“.
Plädoyer für eine lebendige Leichtigkeit
„Das Beglückende, das uns durch den Tag trägt – und durch das Leben, das sind Begegnungen mit dem Lebendigen.“
In der Reihe Focus in im ORF in Radio Vorarlberg gibt es einen Mitschnitt meines Vortrags zu hören.
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Mich in meinem Leben finden
Früher gab es klare Normen, „wie man zu sein hat.“ Doch auch heute gibt es für fast alle Lebenslagen Anweisungen, wie „man zu sein hat“. Doch schafft das Befolgen dieser Regeln Erleichterung im Leben? Sinnstiftende Gedanken von Viktor E. Frankl und die Spiritualität des Ignatius von Loyola sind Schwerpunkt dieses Vortrags. Sie geben Anregungen zur Orientierung, um in schwierigen Zeiten das Vertrauen ins Leben zu stärken.
Vertrauen ins Leben,
Mut zum Risiko
Das Vertrauen, das wir unbedingt zum Leben brauchen, beginnt dort, wo unsere Kraft weniger wird, unser Einflussbereich endet und unser Bemühen nicht ausreicht. Viktor E. Frankl schrieb: „Das große Heilmittel für die seelische Not dieser Zeit ist das Vertrauen.“ Dieser Vortrag gibt theoretische Impulse zum Vertrauen wie auch einiges Praktisches für den Alltag zum Mitnehmen.
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Die Logik des Herzens: Vertrauen ins Leben gewinnen
Egal, wie oft wir z.B. durch das familiäre und soziale Umfeld Enttäuschungen erlebt haben, ganz tief in uns schlummert ein Vertrauen. Auch im Erwachsenenalter lässt es sich — obwohl verschüttet — bereitwillig wecken.